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LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

Wir erzeugen Sollbruchstellen (Nutzentrennung). Insbesondere beim Einsatz hart-spröder Materialien bei der Herstellung von Schaltungsträgern in der Hybridelektronik hat sich die Fertigung in sog. Nutzen-Anordnung, d. h. die Anordnung von mehreren Einzelschaltungen auf einem Rohsubstrat zur gemeinsamen Fertigung als Batch bewährt. Dazu werden auf dem Nutzensubstrat Laserritzlinien (Scribelinien) eingebracht, die als enge Aneinanderreihung von Sacklöchern das Grundmaterial definiert schädigen und so nach dem Fertigungsdurchlauf die mechanische Trennung des Nutzens in die Einzelbauelemente ermöglichen. Bei der perlenkettenartigen Aneinanderreihung von Sacklöchern kann sowohl die Einschusstiefe als auch der Abstand bzw. die Überlappung der einzelnen Sacklöcher bestimmt werden. Bei starker Überlappung spricht man von der Herstellung eines Kerbgrabens, der wiederum starke Ähnlichkeit mit den beim Stanzen von ungebrannten Keramiksubstraten (Grünzustand) eingebrachten Kerbgräben hat. Diese Bearbeitungstechnologie ermöglicht die effizientere Fertigung von Einzelteilen durch eine Nutzen-Anordnung nicht nur bei Keramikmaterialien, sondern ebenfalls bei Gläsern, Silizium und sogar einigen Metallen. Für weitere Details siehe Datenblatt Nutzensubstrate oder Designrichtlinien für laserbearbeitete Kermiksubstrate. Anwendungsbeispiele • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium
Prüfstand zur Verzahnungsmessung EWP+ZWP

Prüfstand zur Verzahnungsmessung EWP+ZWP

Automatische Messmaschine für Verzahnungskontrolle mit Einflanken- und Zweiflankenwälzprüfverfahren zur Ermittlung von Verzahnungsfehlern. Messprinzip EWP: Prüfling wird durch ein Meisterzahnrad angetrieben und gleichzeitig über ein weiteres Zahnrad mit einem Bremsmoment beaufschlagt; Meisterzahnrad wälzt dadurch mit definierter Kraft auf Zahnflanke ab Abwälzen beider Zahnflanken durch Drehrichtungswechsel Definierter Achsabstand zwischen Prüfling und Meisterzahnrad (individuell einstellbar) Messung der Drehwinkeldifferenz zwischen Prüfling und Meisterzahnrad ermöglicht Rückschluss auf Verzahnungsfehler Fi´, fi´ und Flankenspiel f´ Messprinzip ZWP: Prüfling wird durch Meisterzahnrad angetrieben; Meisterzahnrad wird dabei mit definierter Kraft in beide Zahnflanken eingedrückt Messung der Achsabstandsänderung zwischen Prüfling und Meisterzahnrad ermöglicht Rückschluss vor allem auf Rundlaufab-weichungen Fr´´ und auf Verzahnungsfehler Fi´´, fi´´ Eigenschaften: 100% Prüfung mit sehr kurzer Taktzeit Made in: Germany